Unterfunktion der Tränendrüse
Klimaanlagen und trockene Umgebungsluft können häufig die Augen und die Tränendrüse belasten. Auch Allergien, Staub und Lösungsmitteldämpfe können die Tränendrüse empfindlich reizen. Aufgrund dieser Reizung sind die Zellen der Tränendrüse oxidativ belastet und können nicht mehr die gesunde Menge an natürlicher Tränenflüssigkeit produzieren. In den USA wird diese Beeinträchtigung auch als „office-eye-syndrome“ benannt. Ist die Menge der Tränenflüssigkeit verändert, kann es zu Benetzungsstörungen der Augenoberfläche kommen. Das Auge wird nicht mehr adäquat befeuchtet.
Ursachen
Die Tränenproduktion nimmt mit zunehmendem Alter ab. Frauen sind stärker als Männer davon betroffen. Benetzungsstörungen treten in Verbindung mit Allgemeinerkrankungen wie Diabetes oder Schilddrüsenerkrankungen auf. Das Tragen von Kontaktlinsen, das Rauchen und eine Vielzahl von Medikamenten können zu Störungen der Tränendrüse führen.
Symptome
Zu Beginn kann ein leichtes Fremdkörpergefühl auftreten, das sich zu einem Brennen und Stechen entwickeln kann. Die Bindehaut des Auges kann sich röten und jucken. Schmerzen oder ein Druckgefühl können entstehen. Rote und verklebte Augen am Morgen werden häufig beobachtet. Die Unterfunktion der Tränendrüse kann zu erhöhter Lichtempfindlichkeit und unscharfem Sehen führen.
Verminderte
Immunabwehr
Die natürliche Immunabwehr ist aufgrund der verminderten Tränenflüssigkeit eingeschränkt. Die in der Tränenflüssigkeit enthaltenen Abwehrstoffe sind reduziert und können gegenüber Mikroben wie Bakterien oder Viren eine geringere Abwehrkraft entfalten.
Unterfunktion der Tränendrüse
Klimaanlagen und trockene Umgebungsluft können häufig die Augen und die Tränendrüse belasten. Auch Allergien, Staub und Lösungsmitteldämpfe können die Tränendrüse empfindlich reizen. Aufgrund dieser Reizung sind die Zellen der Tränendrüse oxidativ belastet und können nicht mehr die gesunde Menge an natürlicher Tränenflüssigkeit produzieren. In den USA wird diese Beeinträchtigung auch als „office-eye-syndrome“ benannt. Ist die Menge der Tränenflüssigkeit verändert, kann es zu Benetzungsstörungen der Augenoberfläche kommen. Das Auge wird nicht mehr adäquat befeuchtet.
Ursachen
Die Tränenproduktion nimmt mit zunehmendem Alter ab. Frauen sind stärker als Männer davon betroffen. Benetzungsstörungen treten in Verbindung mit Allgemeinerkrankungen wie Diabetes oder Schilddrüsenerkrankungen auf. Das Tragen von Kontaktlinsen, das Rauchen und eine Vielzahl von Medikamenten können zu Störungen der Tränendrüse führen.
Symptome
Zu Beginn kann ein leichtes Fremdkörpergefühl auftreten, das sich zu einem Brennen und Stechen entwickeln kann. Die Bindehaut des Auges kann sich röten und jucken. Schmerzen oder ein Druckgefühl können entstehen. Rote und verklebte Augen am Morgen werden häufig beobachtet. Die Unterfunktion der Tränendrüse kann zu erhöhter Lichtempfindlichkeit und unscharfem Sehen führen.
Verminderte
Immunabwehr
Die natürliche Immunabwehr ist aufgrund der verminderten Tränenflüssigkeit eingeschränkt. Die in der Tränenflüssigkeit enthaltenen Abwehrstoffe sind reduziert und können gegenüber Mikroben wie Bakterien oder Viren eine geringere Abwehrkraft entfalten.
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